Metal Synergy doo, Formenbau des JUMBO BLOCK ®
Beton:
Beton besteht hauptsächlich aus Zement, Sand, Kies und Wasser. Der Zement dient als Bindemittel und härtet aus, um eine feste Struktur zu bilden. Sand und Kies sind die Zuschlagstoffe, die dem Beton Festigkeit verleihen. Wasser wird hinzugefügt, um den Beton zu aktivieren und eine gute Konsistenz zu erreichen.
Nachhaltiger Naturbaustoff:
Beton ist ein nachhaltiger Naturbaustoff, dessen Bauwerke durch Dauerhaftigkeit der Bauteile, den technische Daten und vor allem der Standsicherheit der Bauwerke punkten.
Verbaut belastet unser Betonprodukt weder Boden noch Gewässer. Auch nicht in 100 Jahren!
Beachten Sie unsere Bestrebungen zum CO2-neutralen Beton (grüner Beton).
Grüner Beton kann ähnliche Inhaltsstoffe wie gewöhnlicher Beton enthalten, jedoch mit nachhaltigeren Alternativen.
Zum Beispiel können alternative Zementarten verwendet werden, die weniger CO2-Emissionen verursachen. Recycelte Materialien wie Flugasche oder Gesteinsmehl können als Ersatz für einen Teil des Zements dienen. Es können auch Zusatzstoffe wie Pulver aus Industrieabfällen oder nachwachsende Fasern eingesetzt werden, um den Beton umweltfreundlicher zu machen.
JUMBO BLOCK ®
Den Blick in die Zukunft gerichtet
Kunststoffe sind vielseitig einsetzbar und erleichtern uns das Leben in vielen Bereichen. Zum Problem können Kunststoffe werden, wenn sie in die Umwelt gelangen und dort von Organismen aufgenommen und in die Ökosysteme eingetragen werden. Folgen der Verunreinigungen mit großen Kunststoffteilen wie Plastiktüten sind offensichtlich, doch auch das kaum sichtbare Mikroplastik birgt Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit.
Denn einmal in die Umwelt eingetragen, kann Mikroplastik kaum zurückgeholt werden und verbleibt in der Umwelt.
Durch die geringe Größe kann Mikroplastik leicht von Lebewesen aufgenommen und entlang der Nahrungskette angereichert werden.
Welche Konzentrationen für Mensch und Umwelt sicher sind, kann zurzeit noch nicht abgeschätzt werden, da nicht genügend aussagekräftige Studien vorliegen.
Aufgrund der Besorgnis bereitet die EU-Kommission ein weitreichendes Verwendungsverbot für Mikroplastik vor, das bereits 2022 in Kraft treten sollte.
► Kunststoffe werden in der Umwelt überwiegend nur langsam abgebaut.
► Große Kunststoffteile, auch Makroplastik genannt, können sich im Laufe der Zeit zu Mikroplastik zersetzen.
► Die Entfernung von Mikroplastik aus den verschiedenen Umweltkompartimenten ist kaum möglich.
► Mikroplastik zersetzt sich im Laufe der Zeit zu immer kleineren Fragmenten.
Inzwischen finden sich Kunststoffpartikel nahezu überall: in Flüssen, Seen, Meeren, Biota und in den Böden. Diskutiert wird auch, ob Kunststoffpartikel in der Luft vorkommen, im Trinkwasser und in anderen Lebensmitteln.
Quellenangabe:
Ausführliche Informationen finden Sie in der UBA Broschüre „Kunststoffe in der Umwelt“
Das vorliegende Papier widmet sich den Kunststoffen in Böden und zeigt Vorkommen und Folgen für die Umwelt, benennt Forschungsbedarfe und notwendige Maßnahmen, um Kunststoffeinträge in die Böden wirksam zu reduzieren und den Zustand der Umwelt zu verbessern.
Dieses Verbot wird kommen und ist ein Einbau von Kunststoffsystemen in die Erde dann nicht verrückt?